22.07.2021
ERP aus der Cloud: Analog war gestern – die Zukunft ist digital
Konventionelle Lieferketten sind oft fehleranfällig. Schnell kommt es zum Stillstand, wenn beispielsweise Lieferanten nicht rechtzeitig liefern können. Die Lösung: Wer sich für die Zukunft rüsten und nicht vom Wettbewerb abgehängt werden will, sollte möglichst viele Prozesse digitalisieren – beispielsweise mit einem ERP-System aus der Cloud.
Im Business-to-Consumer-Markt (B2C) ist eCommerce längst Alltag. Viele KMU machen über Online-Kanäle einen großen Teil ihres Umsatzes. Kunden können bequem einkaufen, ohne das Haus verlassen zu müssen – und erhalten die Ware bis vor die Haustür geliefert.
Im B2B-Bereich sieht das immer noch anders aus: Bestellungen erfordern oft eine aufwändige Kommunikation per Telefon oder E-Mail, um Kapazitäten oder Lieferfristen zu klären. Das birgt hohe Fehlerquoten und erfordert viel Zeit – vor allem bei Partnern im Ausland, wenn Zeitverschiebungen berücksichtigt werden müssen.
Wer Einkauf, Lieferketten und weitere Prozesse digitalisiert, steigert die Effizienz, spart Kosten und ist somit optimal auf die Zukunft vorbereitet.
Erfolgreich Digitalisieren: Eine gemeinsame Basis schaffen
Allerdings reicht es nicht, nur die eigenen Prozesse zu digitalisieren: Alle, die an der Lieferkette beteiligt, müssen sich vernetzen.
Das kann über eine Cloud-Plattform geschehen oder über Schnittstellen. Schnittstellen müssen dabei aufwändig für jedes Fremdsystem entwickelt werden. Zudem ist die Datenübertragung durch Im- und Exportvorgänge anfällig für Fehler.
Ganzheitliche ERP-Systeme, wie das webbasierte und in der Cloud betriebene myfactory, arbeiten hingegen unternehmensübergreifend und unterstützen die Einbindung von Zulieferern und Lieferanten. Daten und Informationen fließen in Echtzeit. Engpässe oder veränderte Produktions- und Lieferbedingungen lassen sich zeitnah erkennen und bei der Planung berücksichtigen. Das garantiert reibungslose Abläufe und macht große Warenlager überflüssig.
Effizient und transparent: Beschaffungsprozesse gestalten
Gerade im Einkauf zeigen ERP-Systeme ihre Stärken. myfactory verwaltet Einkaufsdaten und Bezugsquellen, dokumentiert alle Vorgänge sowie die gesamte Kommunikation und automatisiert viele weitere Prozesse. Fehlen beispielsweise Materialien für die Produktion, erfolgt eine Anfrage beim Lieferanten – direkt an dessen System. Sobald das Angebot digital eingeht, kann der Einkauf dieses prüfen und den Auftrag erteilen. Der Lieferant kann dann mit der Abwicklung beginnen. Terminbestätigung und Bestellstatus sind jederzeit einsehbar. Ist der Wareneingang verbucht, kann die digital übermittelte Rechnung umgehend von der Buchhaltung bearbeitet werden.
Der volldigitalisierte Prozess reduziert manuelle Eingriffe und Fehleranfälligkeit. Die Abläufe werden beschleunigt. So gelingt eine enge Zusammenarbeit, von der alle Beteiligten profitieren.
Objektiv und aussagekräftig: Lieferanten bewerten
Erfolgreiche Unternehmen setzen auf die optimale Auswahl von Bezugsquellen sowie die Optimierung ihrer Lieferantenbeziehungen – auf Basis einer regelmäßigen, systematischen und objektiven Bewertung der Partner und deren Qualität.
Leistungsstarke ERP-Systeme wie myfactory liefen die hierfür erforderlichen und aussagekräftigen Informationen – dank lückenloser Dokumentation aller Vorgänge und Kommunikation, von Preisen und Lieferkonditionen über Bestellungen bis hin zu Reklamationen.
Engpässe oder Schwachstellen können frühzeitig identifiziert und Maßnahmen zur Verbesserung der Performance abgeleitet werden. Dabei steht nicht die Kontrolle der Lieferanten im Vordergrund, sondern die Stärkung der partnerschaftlichen Beziehungen.
Möchten Sie mehr über Ihre Vorteile mit myfactory erfahren? Isabella Weber steht Ihnen gerne unter Tel. 0761 453355-33 oder per E-Mail unter iw@as-bueropartner.de zur Verfügung.